FAHRRADREISEN

ist unter der Perspektive körperlicher Ertüchtigung zwar gesünder als etwa AUTOMOBILREISEN oder FLUGZEUGREISEN, doch eher kürzer, es sei denn, es ist als FERNREISEN geplant.

FAHRRADREISEN ist gesund, macht Spaß und fast jeder kann daran teilhaben, doch wie bei jeder Sportart lauern auch beim RADREISEN so manche Gefahren. FAHRRADREISEN stellt im Verhältnis etwa zum Joggen eine eher moderate Herz-Kreislaufbelastung dar, die es fast jedem ermöglicht, auch im untrainierten Zustand längere Fahrten zu unternehmen. Ein weiterer Vorteil im Gegensatz zum Laufen ist, dass die Gelenke bewegt werden ohne durch das Eigengewicht belastet zu werden. Ehemalige Leistungssportler, deren Beingelenke geschädigt sind und nicht mehr Joggen können, dürfen in den meisten Fällen noch mit dem Rad fahren. FAHRRADREISEN bietet einen hohen Erlebniswert, denn der Reisende sieht viel und bewältigt in relativ kurzer Zeit große Distanzen. Grundsätzlich ist bei eher inaktiven Menschen ein ärztlicher Check sinnvoll, denn wenn ein untrainierter Mensch mit dem FAHRRADREISEN beginnt, werden im Körper zahlreiche Veränderungsprozesse in Gang gesetzt. Es kommt zu einer Ökonomisierung des Herz-Kreislaufsystems und die Zeichen der körperlichen Anpassung sind eine Kräftigung der Muskulatur und auch eine Gewichtsabnahme. Positiv ist, dass diese Anpassung relativ schnell erfolgt und Erfolge sich in kurzer Zeit bemerkbar machen. Als Vorbereitung für das FAHRRADREISEN ist es wichtig, 3-4 mal in der Woche mindestens eine Stunde Rad zu fahren, wobei es wichtig ist, stets einen kleinen Gang zu wählen und damit die Tretfrequenz zu erhöhen. Dadurch erreicht man eine bessere Belastung, eine höhere Herzfrequenz und damit einen höheren Trainingseffekt. Für die Menschen, die sehr viel Rad fahren, empfiehlt es sich, auch den Rücken und vor allem die Bauchmuskulatur durch ein gezieltes Training zu stärken, wobei auch Stretchübungen für den ganzen Körper sinnvoll sind. Wer möchte, kann zu Hause eine Trainingsrolle installieren, sodass man sich im Trockenen auch außerhalb der Radsaison auf das FAHRRADREISEN vorbereiten kann. So ist man in der Lage, jederzeit einige Trainingskilometer zu absolvieren, etwa beim Fernsehen oder Musikhören.


Kommerzielles: Beim FAHRRADREISEN triff man hin und wieder auf Fahrradpoller, die von der Stangl AG kreativ in Beton in zwei verschiedenen Abmessungen erzeugt werden. Zu finden ist die Stangl AG in Niederndorf 19 in D-84478 Waldkraiburg. Vor über 45 Jahren wurde in Waldkraiburg mit der Produktion begonnen, wobei vor allem Sonderanfertigungen für den Garten- und Landschaftsbau erzeugt werden. Heute ist die Firma Stangl AG Marktführer in diesem Segment. Der Slogan der STANGL AG, dem Spezialisten für innovative Produkte aus Beton im Garten- und Landschaftsbau, ist übrigens "Kreativ in Beton". Zur Herstellung von Poller aller Art, also nicht nur der Fahrradpoller, arbeiten Betonwerker, Meister, Mischer, Schreiner, Schlosser, Lageristen, Kaufleute und Vertriebler. Sie alle sind im Einsatz, um die in 45 Jahren erlangten Erfahrungen mit dem Baustoff Beton nicht nur zu bewahren, sondern kreativ und innovativ zu verbessern und zu verfeinern. Die modernen Betone der Stangl AG erfüllen die Wünsche aktueller Architektur nach Individualität und bieten die Möglichkeit des Besonderen und Ausgefallenen.

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Poetisches: Das Fahrrad

Fotografisches: Umfall.Unfall


[http://www.youtube.com/watch?v=GugsCdLHm-Q]

Quellen
http://www.radtouren.de/rad_gesund.html (11-01-20)
http://www.stanglag.de/index.php?id_seite=1239120180 (11-01-01)
http://www.youtube.com/watch?v=GugsCdLHm-Q (11-02-03)